Web-Tipp: Die digitale GfHf-Tagung

Vom 26. bis 27. März sollte die 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) unter dem Motto „Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung“ in Hamburg stattfinden. Innerhalb kürzester Zeit wurde aufgrund der aktuellen Umstände stattdessen ein vollständig digitalisiertes Format für die Konferenz geplant und erfolgreich umgesetzt.

Das wirklich sehenswerte Ergebnis finden Sie unter http://gfhf2020.de. (Fast) alle Vorträge und Poster sind als Video, Audio und PDF frei verfügbar – reinschauen lohnt sich also! Sie können sich außerdem an der Diskussion in den Kommentaren beteiligen.

Das FideS-Projekt hat zwei Posterbeiträge (plus 5-Minuten-Videos) eingereicht:

• „Herausforderungen im forschenden Lernen“
• „Forschendes Lernen in der Studieneingangsphase – welche Wirkungsannahmen stehen dahinter?“

Weitere Beitragsempfehlungen speziell zum Thema forschendes Lernen:

• Forschung als Aushandlung im Seminarraum – eine alternative Perspektive auf forschendes Lernen
• Vorbereitung auf die Berufspraxis als Lehrkraft – Ausbildung einer Forschenden Haltung im Praxissemester
• SCoRe – Forschendes Lernen: studentische Forschung im digitalen Raum
• Forschendes Lernen im Fach „Marketing“
• Der Austausch zwischen
  

  Tumeur du foie : pronostic en fonction du stade, du grade et du risque

  Prof. Dr. Peter Tremp (PH Luzern) und Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität Hamburg) zum 50-jährigen Jubiläum der BAK-Schrift „Forschendes Lernen – wissenschaftliches Prüfen“ wird anstelle des geplanten Gesprächs nun in Schriftform umgesetzt und voraussichtlich im Sommer 2020 frei digital verfügbar gemacht.

Außerdem empfehlen wir:

• Keynote von Prof. Dr. Gert Biesta „Higher Education in the Impulse Society: For a University that Teaches“
• Streitgespräch zum Tagungsthema „Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung: Wer oder was bestimmt die Hochschullehre?“ mit den Diskutant_innen Prof. Dr. Helmut Bremer, Prof. Dr. Edith Braun und Prof. Dr. Carolin Kreber